DURCH DAS ATLASGEBIRGE IM RENNMODUS
Das Atlas Mountain Race führt in 1.200 Kilometern und 20.000 Höhenmetern durch den Hohen Atlas in Marokko. Langstreckenrennen wie diese erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Immer mehr geht es auch darum die Extreme auszuloten. Das Konzept dieser Rennen ist, dass man komplett selbstversorgt navigieren muss. Es gibt keine Versorgungsstationen und keinen Besenwagen. Auch die Pausenzeiten sind nicht vorgegeben. Jeder schläft wann und wo er möchte. Genau das Richtige für den Fotografen und Abenteurer Kilian Reil!
„Für mich persönlich sind diese Rennen einerseits eine schöne Herausforderung, oft mehr mental als körperlich. Ich fahre gefühlt eher gegen mich selbst und einem eigenen Zeitwunsch als andere Teilnehmer. Zum anderen kann ich damit zwischen meinen eigenen Lieblingsprojekten wie „Bikerafting in Jakutien“ fit bleiben.“ – berichtet Kilian Reil über seine Motivation an dem Rennen teilzunehmen.
Wir haben uns mit ihm unterhalten und seine Erlebnisse zusammengefasst.